
Stötten - Viel unterwegs ist derzeit Jagdpächter Peter-Josef Paffen, denn auf den Wiesen seines Jagdbogens rund um Stötten steht der erste Schnitt an. Doch während in der Vergangenheit zum Aufspüren der Kitzgelege der Jäger mit seinem Team die Felder zu Fuß und mit Hund durchkämmen musste, steht Paffen nur mit dem umgehängten Steuergerät seiner Drohne am Feldrand. In der Regel reicht noch eine zusätzliche Person aus, um ein gefundenes Jungtier aus der Fläche zu tragen. Gerade jetzt, in Corona-Zeiten, kann so Kontaktverbot und Mindestabstand leicht eingehalten werden.