Verband für landwirtschaftliche Fachbildung diskutierte

© Philipp Seitz Hans Koller, Landesvorsitzender des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung, warb darum, faktenbasiert den gemeinsamen Dialog zu suchen. Die Landesversammlung des vlf tagte im oberpfälzischen Schwandorf.

© Philipp Seitz Der Verband für landwirtschaftliche Fachbildung zeichnete bei seiner Landesversammlung in Schwandorf auch verdiente Mitglieder mit der goldenen Verbandsehrennadel aus.

© Philipp Seitz Über die Frage der gesellschaftlichen Akzeptanz von moderner Landwirtschaft sprach Bayerns Wirtschaftsminister und stellvertretender Minister Hubert Aiwanger. Die Landwirtschaft sei unverzichtbar für die Ernährungssicherheit, betonte Aiwanger.

© Philipp Seitz Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sprach unter anderem die niedrigen Schweinepreise an. Diese seien "ruinös, desaströs - das ist fast schlimmer als gestohlen". Seine Forderung: Landwirte müssten auch unternehmerisch denken dürfen.

© Philipp Seitz Im steten Dialog sein: Richard Mergner (links), Vorsitzender des BUND Naturschutz, stellte bei der Landesversammlung des vlf Bayern seine Positionen vor. Die Türe für den gemeinsamen Austausch stehe stets offen, betonte er.

© Philipp Seitz LfL-Präsident Stephan Sedlmayer hatte eine Posterausstellung mit vielfältigen Informationen der LfL zu verschiedenen Themenschwerpunkten mit nach Schwandorf gebracht.

© Philipp Seitz Neben vier Fachvorträgen, einer Posterausstellung und Grußworten der Ehrengäste konnten sich die Gäste der vlf-Landesversammlung im oberpfälzischen Schwandorf auch austauschen und vernetzen. Die nächste Landesversammlung findet voraussichtlich in Niederbayern statt.