Menü
Tierschutz

Wolf schreckt Parlamentarier auf

WhatsApp
Pinnen
Mail
Druck
Josef Koch
Josef Koch
am Montag, 02.08.2021 - 07:00

Österreichs Nationalrats-Abgeordnete haben unterschiedliche Vorstellungen zum Wolfsmanagement.

Exklusiv für Abonnenten
BLW

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Exklusivinhalt ist nur für Wochenblatt-Abonnenten sichtbar. Um den Inhalt lesen zu können, loggen Sie sich bitte über Ihr myDLV-Nutzerkonto ein, oder registrieren Sie sich dort.

Registrieren
Ich habe bereits ein Wochenblatt-Abonnement und möchte mich kostenfrei registrieren.
Als Abonnent kostenlos registrieren
Verwandte Inhalte
Wolf-imago0245133953h.jpg
Wolfsmanagement

Nach mehreren Rissen: Tirol verstärkt die Jagd auf Wölfe

In 100 Jagdgebieten in Tirol dürfen die Raubtiere nun geschossen werden. Doch der Wolf ist nicht die einzige Bedrohung.

In Bayern wieder heimisch: In Oberbayern leben nach Angaben des Landesamtes für Umwelt drei Wölfe. Im gesamten Freistaat sind mindestens 23 standorttreue Tiere dokumentiert. Die Zahl steigt seit Jahren an.
Wolfsmanagement

Wolf-Debatte mit Söder: Landwirte beklagen pure Existenzangst

Beim Landfrauentag wird Markus Söder mit Fotos von gerissenen Tieren konfrontiert. Eine Bäuerin lässt ihren Gefühlen freien Lauf.

Wolf-Bayern
Umgang mit dem Wolf

Wolfsproblem: Aiwanger schießt scharf gegen Umweltschützer

Hubert Aiwanger stellt die Frage: Wie viel Wolf ist erträglich? Warten sei nicht mehr möglich, findet er – und übt scharfe Kritik.

Die wachsende Wolfspopulation bereitet den Almbauern im Freistaat große Sorgen.
Auftritt

Söder: Wolf gehört nicht in die Alpenregion

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder positioniert sich beim Oberallgäuer Landfrauentag. Doch das Problem löst es nicht.