Es brauche einen Schulterschluss des Lebensmitteleinzelhandels mit der Lebensmittelverarbeitung und den bäuerlichen Familienbetrieben, um die Wertschöpfung auf den Betrieben zu steigern, so die Ministerin. Aktionen mit ausländischen Produkten auf Kosten der Bäuerinnen und Bauern seien nicht tragbar.
Die Plattform firischzumir.at, welche zu Beginn der Corona-Krise eingerichtet wurde, hat innerhalb von drei Wochen bereits die Schwelle von 135.000 Nutzerinnen und Nutzer überschritten und ist somit ein erfolgreiches Beispiel, wie Direktvermarktung auch Online funktionieren kann. Rund 850 Direktvermarkter und Wirte sind bereits gelistet.