Die Lebensmittelherkunft muss erkennbar sein, im Handel wie auch im Außer-Haus-Verzehr, das fordert die Landwirtschaftskammer NÖ. Nur eine lückenlose Kennzeichnung schaffe Sicherheit und Mehrwert für die heimischen Bauern und Konsumenten. Das habe nun auch die Bundesregierung erkannt. „Wichtig ist, dass das Gesundheitsministerium jetzt rasch handelt und die verpflichtende Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung und in verarbeiteten Lebensmitteln umsetzt. Das schafft Fairness in der Wertschöpfungskette und stärkt die regionale Produktion“, so der Präsident der Kammer NÖ, Johannes Schmuckenschlager.