Und dann kam der Bär daher
Dass man als Vorsitzender des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO) sofort und bei vielen Belangen gefordert ist, war für Glatz schnell Realität. Gleich nach seiner Wahl kam ein Bär auf bayerisches Gebiet, Stellungnahmen waren gefordert. Auch im Winter habe es Spuren gegeben. Das Tier verhalte sich jedoch bisher unauffällig. Dementsprechend sei auch der AVO in seinen Forderungen zurückhaltend. „Solange er ruhig bleibt und scheu ist, können wir nicht rumschreien“, erklärte der Vorsitzende. Man bleibe allerdings an der Sache dran. Schließlich gebe es Verantwortung für Tiere und Almleute. Mit der Ausgleichszulage könne man auch nicht zufrieden sein. „Genau die, die am meisten benachteiligt sind, haben am meisten abgezogen bekommen“, monierte Glatz und kündigte an, weiter zu verhandeln.
Sinnvolle Ergebnisse in mehreren Jahren
Infos zum AK Almweidemanagement
Ziel des Arbeitskreises ist die Umsetzung des „magischen Dreiecks der Almbewirtschaftung“:
Nicht gewollt ist:
Interessenten wenden sich bitte für weitere Infos an die Geschäftsstelle des AVO unter Tel. 08024- 460-4445. Anmeldungen sind bis Mitte April gewünscht.