Im zurückliegenden Zuchtjahr hat der Rinderzuchtverband
Oberfranken sein hohes Ergebnis aus dem Jahr zuvor nicht halten können. Laut Jahresbericht, den der Vorsitzende Georg Hollfelder und Zuchtleiter Markus Schricker bei der Jahresversammlung in der Tierzuchtklause in Bayreuth vorlegten, waren es mit gut 32 000 Tieren aller Kategorien über 400 weniger, der Gesamtnettoumsatz habe sich um etwa 2 Mio. € auf rund 16 Mio. € verringert. „Der
Rückgang ist das Ergebnis aus den niedrigen Preisen, besonders bei Nutzkälbern“, sagte Zuchtleiter Schricker.