Die Bewegungsjagd gewinne daher immer größere Bedeutung. Eine solche
Jagd wird nur ein Erfolg, wenn an den Grenzen eines Jagdreviers nicht Schluss ist. „Sicherheit ist das oberste Gebot“, bekräftigte Müller. Während der
Jagd sollte niemand unbefugt in den Revieren unterwegs sein. Er appellierte an Jagdgenossen und Jagdvorsteher, „unwillige Jagdpächter zu motivieren“. Mit der Freigabe von Rehwild könne gleichzeitig dieser Bestand reguliert und der Abschussplan erfüllt werden. Hier sollte man das Jagdgesetz im Hinblick auf eine praxisnahe Regelung entsprechend ändern. Felßner sagte zu, sich dafür einzusetzen.