Berlin - Die Streiks bei der Deutschen Post haben weiterhin enorme Auswirkungen. Viele Pakete und Briefe sind in Bayern und in ganz Deutschland deshalb liegengeblieben. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, sollen rund 18.000 Beschäftigte an verschiedenen Standorten ihre Arbeit niedergelegt haben. Die Deutsche Post nannte niedrigere Zahlen. Es seien etwa 10 Prozent der Briefe von den Streiks betroffen und werden verspätet zugestellt.
Auch das Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt ist von den Streiks bei der Post betroffen. Viele Abonnentinnen und Abonnenten haben am Freitag ihre aktuelle Ausgabe des Wochenbattes vergeblich im Briefkasten gesucht. In einigen Regionen verzögerte sich die Zustellung aufgrund der Streiks. Am Wochenblatt-Team liegt das aber nicht: Die Redaktion hat am Mittwochabend fristgerecht die Printausgabe des Wochenblattes fertiggestellt und die Daten an die Druckerei geliefert. Und auch die Druckerei hat ihren Job gemacht und das Heft termingerecht zur Abholung durch die Post bereitgestellt.
Nachdem die Postzusteller erneut in Warnstreik getreten sind, sind die Hefte leider nicht auf allen Höfen wie gewohnt pünktlich am Freitag zugestellt worden. Wer das Wochenblatt noch nicht erhalten hat, sollte es in Kürze im Briefkasten finden. Redaktion und Verlag hoffen, dass die Hefte künftig wieder ordnungsgemäß und zuverlässig durch die Post zugestellt werden. Für in Folge des Streiks verspätet zugestellte Ausgaben bitten wir um Verständnis.
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