„Mit Erstaunen nehme ich zur Kenntnis, dass sowohl Vertreter von FFF als auch des Rates für Umwelt- und Naturschutz (RUN) nicht mehr daran interessiert zu sein scheinen, Projekte für die Rettung des Klimas angehen zu wollen", sagt der Agrarminister von Mecklenburg-Vorpommern zu seinem Angebot. Er habe ein Schreiben des Rates vom Ende des vergangenen Jahres deutlich anders verstanden. Bereits vor zwei Jahren habe es Gespräche mit jungen Menschen gegeben, in denen es sehr wohl darum ging, gemeinsam Projekte umzusetzen. Allen Beteiligten schien klar zu sein, dass man die Zukunft nicht nur an Freitagen zu retten wäre.
"Nun, da es konkret werden könnte, scheinen die Aktiven kalte Füße zu bekommen", wirft er den Beteiligten vor. Ein Stück weit könne er das auch verstehen, denn ein auf viele Jahre angelegtes Projekt wie ein Wald, bedeute auch Verantwortung zu übernehmen. Aber sein Haus wäre, so seine Versicherung, mit Rat und Tat zur Seite gestanden. stehen, wenn es denn gewünscht wäre. Er wolle auf jeden Fall gesprächsbereit bleiben.