Die Erzeugerpreise für Kartoffeln, Schweine und Nadelholz sind kräftig gefallen. Dagegen gibt es Lichtblicke bei Obst.
Die globale Rapsernte fällt nun doch höher aus als bisher erwartet. Sie kann aber den Bedarf nicht decken.
Mit den jüngsten Schlachthofschließungen verschärft sich die Lage am Schweinemarkt. Die Preise drohen weiter zu fallen.
Südzucker scheint seine Durststrecke überwunden zu haben. Im ersten Halbjahr verdiente der Konzern deutlich mehr.
Die EU-Milchpreise sind im August geklettert. Für September erwarten niederländische LTO-Experten wenig Änderungen.
Die Eigenversorgung Österreichs mit Zucker scheint gefährdet. Die Branche fordert Prämien und sucht nach neuen Rübenanbauern.
Der Kieler Rohstoffwert hat sich für September um vier Prozent erhöht. Bessere Preise für Butter und Magermilchpulver sind die Grü
Der Schweinestau wegen zu geringer Schlachtungen wird immer größer. Die ISN fordert Behörden auf, die Auflagen zu lockern.
Am bayerischen Ferkelmarkt spitzt sich die Lage der Ferkelerzeuger immer mehr zu.
In vielen süddeutschen Grünlandgebieten herrschten in diesem Jahr gute Aufwuchsbedingungen vor.
Das Genussland Bayern verspricht auch im Coronajahr innere Wärme vom Feinsten - den Schnapsbrennern im Freistaat sei Dank.
Die EU-Notierungen für Standard-Milchprodukte haben sich in den vergangenen Wochen weiter gefestigt.
Am europäischen Schweinemarkt wurden vergangene Woche quer durch die Union weitgehend unveränderte Notierungen gemeldet.
Die deutschen Schweinefleischausfuhren bewegten sich seit 2017 jeweils im 1. Halbjahr auf rund 1,4 Mio. t einschl. Nebenprodukte.
Basierend auf den bisher vorliegenden Rodeergebnissen wird eine Ernte von rund 11,6 Millionen Tonnen erwartet.
Unterschiedlich groß fielen im bisherigen Jahresverlauf die Preisveränderungen bei Futtermitteln aus.
Die wichtigsten Pflanzenöle haben sich seit den Lockerungsmaßnahmen im Zuge der Corona-Krise verteuert.
Nach dem Preiseinbruch in der ersten Jahreshälfte, war bei den Schlachtfärsenpreisen zuletzt eine leichte Erholung festzustellen.
Im Vergleich zum August hat das US-Landwirtschaftsministerium mit rund 1.162 Mio. die weltweite Maisernte geringer angesetzt.
Bäuerinnen und Bauern informieren bei Stopps in den verschiedenen Regionen Bayerns über die regionale Erzeugung.
Wegen eines Falles von Afrikanischer Schweinepest in Brandenburg hat China die Einfuhr von deutschem Schweinefleisch unterbrochen.
Wegen des ASP-Ausbruchs stürzen die Schweinepreise ab. Agrarministerin Kaniber fordert private Lagerhaltung zur Marktstützung.
Die Universität Augsburg hat berechnet, was Lebensmittel kosten müssten, wenn die ökologischen Auswirkungen einflössen.
Der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest kann zum Exportstopp nach Asien führen. Das hätte auch Folgen für bayerische Bauern.
Zum Einstieg in die Vermarktung der Ernte 2020 bewegten sich die bayerischen Erzeugerpreise für B-Weizen bei rund 154 €/t .