Grund für das bessere Ergebnis sind in erster Linie höhere Hektarerträge.
Die derzeitige Situation ist bei dem aktuellen Preisniveau von 1,33 €/kg äußerst angespannt.
Zum Ende der Vermarktungssaison der Ernte 2019 hatte sich ein Anschlussbedarf für Körnermais ergeben.
Die internationalen Preise für Milchprodukte haben teilweise einen Dämpfer erlitten. Die US-Wahl und Corona als Gründe.
Die Maßnahme, die heute startet, soll negative Auswirkungen von Preisdumping auf europäische Firmen verhindern.
Mit dem Grundsatzpapier erarbeiten die Teilnehmer des Milchdialogs eine Forderungsliste an die Molkereien.
Mit 9,6 % wurde sogar das bisherige Spitzenniveau von 9,1 % vom Mai 2020 übertroffen.
Vion hat wegen Coronafällen vorsorglich die Rinderschlachtung in Furth eingestellt. Einen Rückstau will der Schlachthof vermeiden.
Für Oktober hat sich der Kieler Rohstoffwert leicht erhöht. Ein weitere Steigerung ist wegen Marktunsicherheiten schwierig.
Aldi will in den nächsten Jahren andere Haltungsbedingungen für Masthähnchen einführen. Vorlage ist die Masthuhn-Initiative.
Die Schweineschlachtungen sind in Deutschland seit Juli merklich zurückgegangen.
Die 50. Woche der Erzeuger und Vermarkter findet in diesem Jahr online statt.
Die Zahl der Schlachtungen bei Rindern und Schweinen gehen kontinuierlich zurück. Geflügel hat zugelegt.
Von April bis Juli 2020 sanken die Milchauszahlungspreise und die Kosten stiegen. Das verschlechtert die Wirtschaftlichkeit.
Die Branchenkommunikation Milch ist ein wichtiger Bestandteil der Sektorstrategie 2030. Doch sie droht zu scheitern.
Der durchschnittliche Milchpreis 2020 wird bundesweit etwa 32,5 Cent netto je Kilogramm Rohmilch betragen.
Auf dem Branchengipfel hat die Politik Hilfe versprochen. Doch der Rückstau bei den Schlachtungen löst sich nicht auf.
Die internationalen Preis für Milchprodukte tendieren im Schnitt zum dritten Mal leicht fester. Das sind die Gründe.
Der Bundesausschusses Obst und Gemüse und der Industrieverbands Agrar erwarten eine wachsende Abhängigkeit vom Ausland.
Die Weizenkurse am europäischen Terminmarkt erzielten einen beachtlichen Anstieg.
Die bayerischen Jungbullenpreise unterschritten im bisherigen Jahresmittel den bereits unterdurchschnittlichen Wert des Vorjahres.
Rege Nachfrage aus China und trockene Witterungsbedingungen in Brasilien treiben die Sojabohnenkurse in die Höhe.
Edeka Südwest führt eine Preisuntergrenze für Schweinefleisch von Erzeugern des Regionalprogramms Gutfleisch ein.
Importierte US-Lebensmittel könnten teurer werden.
Herkunftskennzeichnung: EuGH-Urteil mit Platz für Interpretationen