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Getreide: Rekordernten und verlängertes Abkommen drücken auf Preise

Vom USDA prognostizierte Rekordernten das verlängerte Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine erhöhen den Preisedruck.

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Russland flutet die Märkte mit Weizen – Getreidepreise in der Mangel

Russland erntet so viel Weizen wie nie zuvor, auch Exporte sind auf dem Rekordstand. Was hat das für Folgen für die Weizenpreise?

Getreideernte (Symbolbild): Weltweit werden Nahrungsmittelpreise seit Monaten wieder etwas günstiger. Das sagt die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO). Trotzdem bleibt Nahrung deutlich teurer als noch vor einem Jahr. Außerdem warnt die FAO, dass Auswirkungen auf die globale Nahrungsversorgung, etwa durch massiv angestiegene Düngerkosten, noch gar nicht auf die Märkte für Lebensmittel durchgeschlagen haben.
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Essen wird etwas billiger, aber Zeitbombe Düngerpreise tickt

Der steile Anstieg globaler Nahrungsmittelpreise wurde im Juli gebrochen.

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Was bleibt von der Ernte?

Schwache Erträge, gute Erzeugerpreise und steigende Kosten für Betriebsmittel. Was bleibt 2021 unterm Strich übrig?