Berliner Milchforum: Von der Politik gibt es nichts Neues. Der Discounter Aldi zieht Tierwohlstrategie auch bei der Milch durch.
Im Geschäftsjahr 2022 hat die BayWa den Umsatz deutlich steigern können - vor allem im Segment der Erneuerbaren Energien.
Die Exportpreise für Milchprodukte sind auf der GlobalDairyTrade-Auktion mittlerweile um 37 Prozent eingebrochen. Das hat Folgen.
Um 15,4 Prozent steigt der Preisindex für den Neubau von Wohngebäuden im Februar 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Die größte badische Genossenschafts-Molkerei, Schwarzwaldmilch, muss bald mit zehn Prozent weniger Milch auskommen.
Forschungsergebnisse zeigen, dass die Exportchancen von Tierwohl-Fleisch aus Deutschland eher ernüchternd sind.
Die Spargelsaison beginnt mit dieses Jahr mit Verzögerung. Hinzu kommt der Druck sehr preiswerter Spargelimporte aus dem Ausland.
Die Dieselpreise fallen Ende März deutlich. In manchen Regionen wurde die Marke von 1,60 Euro schon erreicht.
Immer mehr Lebensmittel sind im Supermarkt als klimaneutral gelabelt – oft ohne Substanz. Die EU will das jetzt ändern.
Der Rohstoffwert der Milch und der Spotmarkt zeigen, wo es hingeht. Richtung 40 Cent.
Der Lebensmitteleinzelhandel ist ein Treiber der Inflation. Das sagen Ökonomen. Das Kartellamt soll genauer hinschauen.
Der Internationale Getreiderat prognostiziert eine globale Ernte an Sonnenblumenkernen 2023/24 von 54,8 Mio. t.
Pelletpreise fallen im März weiter. Im Bundesmittel kosten Holzpellets in der zweiten Märzhälfte weniger als 350 Euro je Tonne.
Die Preise für Stickstoffdünger geben weiter nach. Dabei hatte es vorige Woche nach einer Preisstabilisierung ausgesehen.
Die Milchbranche befürchtet Auswirkungen. Nicht nur, wenn der Milcheisstand im Sommerfreibad keine Milchfahne mehr tragen darf.
Deutschland exportiert immer weniger Fleisch. Der Großteil davon erfolgt in andere Staaten der Europäischen Union (EU).
In der Führungsriege der Bayern MeG gab es umfassende Veränderungen rund um die Mitgliederversammlung in Herrsching.
Das Land kämpft seit mehreren Wochen gegen die anhaltende Trockenheit und Hitze, was die Ertragsaussichten weiter schmälert.
Die neue Getreideernte 2023 wird in einer ersten Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) kleiner als 2022.
Russland will das Getreideabkommen nur um 60 Tage verlängern und nicht um 120 Tage wie bisher.
Mit ihrem Billig-Image haben die Discounter es geschafft, die Verbraucher in ihre Läden zu locken. Erzeuger haben das Nachsehen.
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft warnt Bundesagrarminister Özdemir. Seine Pläne hätten drastische Konsequenzen.
Die Heizölpreise steigen zum Wochenbeginn an. Dabei fallen die Rohölpreise im vorbörslichen Handel deutlich.
Die Preise bewegen sich weiter nach oben. Der Effekt schwächt sich aber gegenüber den Vormonaten ab.
Die Inflationsrate verharrt auf einem unerwartet hohen Niveau. Ein Grund dafür sind die Lebensmittelpreise.