Die Ergebnisse der Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung zeigen: Trotz vieler positiver Beispiele und positiver Tendenzen bei Zukunftsbaumarten wie der Tanne, verhindert immer noch in der Hälfte der Reviere der Wildverbiss das Aufwachsen klimastabiler Mischwälder.
Besorgniserregend ist der mit 23 % unverändert hohe Anteil an „dauerhaft roten“ Hegegemeinschaften, das sind Reviere, in denen seit 2009 der Verbiss durchgehend zu hoch war.
„Jäger, Jagdvorstände, Waldbesitzer und Jagdbehörden haben in den nächsten Wochen bei der Abschussplanung für das Schalenwild die wichtige Aufgabe“, erklärt Albert Robold, Sprecher der ARGE Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer im BBV. Wie sich der Wildverbiss für den Wald auswirkt und vor welchen Aufgaben und Problemen die Waldbesitzer stehen, zeigen wir im Digitalmagazin unseres Wochenblatts. Ergänzend stellen wir Ihnen den Ablauf einer Abschussplanung vor.
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