Für viele Geflügelhalter stellt sich das Problem: Wer nicht selbst schlachtet, muss für seine Tiere eine Schlachterei finden. Dazu müssen oft weite Wege in Kauf genommen werden. Eine pfiffige Lösung hat sich der Niederbayer Sebastian Grüb ausgedacht und inzwischen in die Tat umgesetzt. Mit seinem Handel von Junghennen bedient er bereits seit einiger Zeit den wachsenden Bedarf an Junghennen, vor allem von mobilen Legehennenhaltern. Nachdem er erkannt hatte, dass viele Betriebe mit dem Transport zur Schlachtung oder der Abholung Schwierigkeiten haben, hat er einen mobilen Schlachthof entwickelt.
Wie er sein Dienstleistungsangebot bei den Hühnerhaltern ankommt, was sie bereit halten müssen und wie sein mobiler Schlachthof funktioniert, all das beschreibt der ausführliche Artikel im Wochenblatt. Übrigens gilt das Angebot des "Henna-Wast", wie Sebastian Grüb genannt wird, längst nicht nur für Niederbayern. Er kommt auf Höfe in ganz Bayern, übrigens egal ob konventionell oder bio.
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