
Patentrezepte für die perfekte Kälberaufzucht gibt es nicht. Aber viele Kleinigkeiten, die man besser machen beziehungsweise optimieren kann, wenn man genau hinschaut. Arbeitsabläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen, indem man auf die Signale der Tiere achtet, nutzt schließlich nicht nur den Vierbeinern, sondern kann auch dem Menschen, also dem Betreuer der Kälber, jede Menge Zeit, Geld und Nerven sparen.
Im Kälberstall der Bayerischen Staatsgüter (BaySG) in Grub scheint man relativ nah dran zu sein am Optimum beziehungsweise an der gekonnten Umsetzung des derzeitigen Stand des Wissens in Sachen Kälberaufzucht.
Im Beitrag unseres Digitalmagazins schauen wir genau hin, was in Grub optimiert wurde – von Tierwohl und Fütterung über Hygiene bis hin zur Aufstallung. Zudem beleuchten wir die Frage: Seite an Seite oder in der Gruppe?
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