
Pferde und Rinder haben abweichende Bedürfnisse ans Futter – jedenfalls was den Gehalt an Inhaltsstoffen anbelangt. Die Qualität muss allerdings für beide Arten einwandfrei sein. So müssen auch Aufwüchse von extensiv genutzten Flächen, die vielleicht bezüglich der Inhaltsstoffe noch für die Pferdefütterung geeignet wären, frei sein von Giftpflanzen wie Kreuzkraut. Denn Pferde reagieren hier noch empfindlicher als Wiederkäuer.
Im Beitrag unseres Digitalmagazins lesen Sie, warum auch erntefrisches Heu nicht gefüttert werden sollte und ab wann eine Untersuchung erforderlich ist, bevor es verfüttert wird. Wir stellen außerdem Orientierungswerte für das Raufutter vor und zeigen, weshalb diese sinnvoll sind.
Diese Orientierungswerte fürs Pferdeheu bieten wir Ihnen auch übersichtlich als Tabelle, stellen die häufigsten Giftpflanzen in Grünfutter und Heu vor, und zeigen die Futterwerte des geernteten Wiesenheus 2020 inkl. der Unter-Dach-Trocknung.
Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt
Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.
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