Die Betreiber der beiden Mastschweineställe in Osthausen haben über ihren Anwalt mitteilen lassen, dass sie die Räumung der Stallungen selbst nicht beauftragen können.
Was den Schweinehaltern hinlänglich bekannt ist, hat sich nun auch in den statistischen Zahlenwerken niedergeschlagen.
Der Blick auf Schlachtkörper zeigt oft die Wahrheit: Bislang sind die Schweinehalter nicht gut auf den Kupierverzicht vorbereitet.
Zukunftsträchtige Mastställe müssen auf Schweine mit intaktem Ringelschwanz ausgerichtet sein. Wie sich Betriebe anpassen können.
Tiermäster können wohl ab Mai Förderanträge stellen. Kaniber wirft Özdemir Gleichgültigkeit bei Ernährungssicherung vor.
