DLG-Feldtage: Klima und alternative Kulturen im Fokus
Wie geht es weiter im Pflanzenbau? Änders sich Fruchtfolgen und Anbaukulturen? Eindrücke von den DLG Feldtagen.

Ulrich Graf
am Donnerstag, 16.06.2022 - 08:05
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Karola Meeder
Im Austausch: Praktiker erzählten interessierten Landwirten am Stand der DLG von ihren Erfahrungen mit dem Anbau alternativer Kulturen.
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Karola Meeder
Alternative Kulturen auf den DLG-Feldtagen: Lupinen sammeln Stickstoff und machen Phosphat im Boden durch ihre Wurzelausscheidungen verfügar.
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Karola Meeder
Alternative Kulturen auf den Feldtagen: Hanf wurzelt tief und bietet einen guten Vorfruchtwert. Verwenden lässt er sich äußerst vielfältig – als Futtermittel oder Einstreu, für Hanföl oder als Faserlieferant.
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Karola Meeder
Alternative Kulturen auf den DLG-Feldtagen: Körner- statt Biomassehirse könnte besonders für tierhaltende Betriebe in trockeneren Lagen eine gute Alternative zum Mais sein – sie verträgt Hitze und Trockenheit besser und bietet höhere Proteingehalte.
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Karola Meeder
Bekannter Wetterfrosch: Am Stand der Vereinigten Hagel erklärte Jörg Kachelmann, dass viele Wetterweisheiten nicht stimmen – zum Beispiel, dass Phänomen der Eisheiligen. Gemeinsam mit Vorstand Thomas Gehrke zeigte er auf, dass eine noch bessere Wettervorhersage mit dem Klimawandel immer wichtiger werden wird.
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Karola Meeder
Kompetenz aus Süddeutschland: Das Dinkelforum der Interessengemeinschaft Pflanzenzucht sieht eine durchaus positive Zukunft für den Dinkelanbau. Auf dem Podium diskutierten dazu (v.l.): Ulrike Seibold von der Schapfenmühle, Dr. Norbert Starck, Zuchtleiter der Pflanzenzucht Oberlimpurg und Wolfgang Nusser, zuständig für die Getreidevermarktung bei der BayWa Dettelbach.
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Karola Meeder
Klassiker: Der internationale Weizenanbauversuch darf bei den DLG-Feldtagen natürlich nicht fehlen
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Karola Meeder
Die BLE stellte auf den Feldtagen ihre neue Broschüre „Lebendige Böden, fruchtbare Böden“ vor. Im Bild erläutert die für die Broschüre verantwortliche Redakteurin dem BLE-Präsidenten, Dr. Hanns-Christoph Eiden, Details zum Bodenprofil .
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Karola Meeder
Im Austausch: Das Bodenprofil des Bodengesundheitsdienstes zieht viele Besucher an.
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Karola Meeder
Süßer Name, zerstörerisches Potenzial: Am Stand der Vereinigten Hagel steht „Hasi“ – der Hagelsimulator
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Karola Meeder
Alternative für den Süden? Die Kichererbse wird als interessante Kultur für Bayern und Baden-Württemberg gehandelt – ob sie auch halten kann, was sie verspricht, muss sie aber erst mehrjährig und auf größerer Fläche zeigen.
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Karola Meeder
Erste Blüte im Bestand: Donau-Silphie ist unter anderem mit einer Schaufläche der Durchwachsenen Silphie bei den DLG-Feldtagen vertreten
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Karola Meeder
„Untersaatmischung für den Raps: Lidea bietet zur bevorstehenden Rapssaat eine Untersaatmischung an. Sie besteht aus Aufrechter Wicke, Bockshornklee und einem geringen Anteil einer sehr früh blühenden Rapssorte – sie soll die Rapsglanzkäfer von der Hauptsorte abhalten. Die Leguminosen sollen Unkräuter unterdrücken und dem Raps im Frühjahr bis zu 30 kg N/ha bereitstellen.“
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