
Betreiber von Hackschnitzel-Kleinfeuerungsanlagen sind in Deutschland häufig Landwirte oder private Waldbesitzer, die ihre Brennstoffe selbst produzieren. Meist kommen für den Prozessschritt Hacken zapfwellenbetriebene Kleinhacker zum Einsatz.
In dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Verbundprojekt „InnoFuels“ wurde der neuartige Schneckenhacker „Effiter 20.30“ der bayerischen Firma Alvatec untersucht. Durch seine innovative Konstruktion des Hackaggregats, mithilfe dessen ein neuartiger Brennstoff, die sogenannten „Effits“ produziert werden, soll sich der Hacker besonders für private Anwender eignen.
Im Beitrag unseres Digitalmagazins stellen wir den Effiter 20.30 vor, zeigen die technischen Daten und was ihn von herkömmlichen Schneckenhackern unterscheidet. Wie gut wird das Hackgut zerkleinert? Wie stellt sich die Partikelgröße und Schüttdichte dar? Gibt es Vorteile bei der Lagerung und wie funktioniert die Belüftung und technische Trocknung? Zudem stellen wir Ergebnisse von Feuerungsversuchen und Emissionsmessungen vor.
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