Steinpilz, Reherl und Parasol sind Schwammerlsuchern gut bekannt. Doch in unseren Wäldern und auf unseren Wiesen und Weiden wachsen hunderte weniger populäre essbare Arten, von denen einige ausgesprochen wohlschmeckend sind
Pilze ohne Sammelkonkurrenz
Das sind die optimalen Sammelobjekte für Spätaufsteher: Da sie kaum jemand kennt und sucht, kommt bei diesen Pilzen garantiert keine „Sammelkonkurrenz“ auf.
Unser Autor und Pilz-Experte Till R. Lohmeyer stellt 13 dieser hochwertigen Speisepilze vor. Darunter sind Speisetäublinge, der Violette Rötelritterling oder der Semmelstoppelpilz. Aber auch der Austernseitling, den man aus dem Supermarkt kennt, wächst in unseren heimischen Wäldern – und zwar auf Bäumen. Lohmeyer geht auch auf unbekömmliche oder sogar giftige Doppelgänger der Pilze ein und rät eindringlich, dass man nur Pilze sammeln sollte, die man 100-prozentig sicher kennt!
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Dies war eine stark verkürzte Vorschau auf den Originalbeitrag.
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Schwammerl lernen: Wie bilde ich mich richtig fort?
Wie man im allgemeinen lernt gute und giftige Pilze zu erkennen, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. Darin wird erklärt, wie nützlich und sinnvoll Pilzbücher, -Apps und Wanderungen mit Pilzexperten sind.