Jesu Pädagogik ist von Toleranz geprägt.
Der Schöpfer hat es so geordnet, dass unser Leben einen Anfang und ein Ende hat.
Kinderdenken erlaubt eine völlig neue Welt! Eine völlig neue Gesellschaft! Ein Geschenk des Himmels für eine durch Streit und Unfrieden geschundene Welt!
Gott hat mir meine Lebenszeit gegeben. Ich kann sie nach meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten gestalten.
Bereits im 9. Jahrhundert wurde aus der Kirchweih ein weltliches Fest mit gutem Essen und vielen anderen Lustbarkeiten.
„Was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen?“ Dahinter steckt die Sehnsucht nach einem geglückten Leben.
Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten“ (Psalm 34, 8).
Dass der Minister nichts anderes als der lateinische Begriff für Diener ist, scheint heute weithin vergessen zu sein.
Wir stehen in diesen Wochen unter dem Eindruck der Wasserarmut und der Waldbrände, unter den Flut- und Brandkatastrophen in der ganzen Welt.
In dem Spiel geht es darum, sein Blatt möglichst gut einzuschätzen und mögliche Stiche vorauszusagen.
Ein geknicktes Rohr ist hingegen ein Bild dafür, wie die Lebenskraft und die Bestimmung, die Gott in uns hineingelegt hat, auch zerbrechen kann.
Omas und Opas sind eine Stütze der Familie.
Am 15. August feiert die katholische Kirche das Fest der „Aufnahme Marias in den Himmel“.
Es ist wieder so weit: Die Großen Ferien stehen vor der Tür, und mit unseren Ausflugstipps unterbreiten wir familiengerechte Vorschläge für Ihre rare Freizeit.
Vielleicht schenken die Ferien ein wenig Raum, um über das Miteinander zu reden.
Für Menschen ist es ganz wichtig, eingeübte Zeichen der Liebe über lange Zeit leben zu dürfen.
Abends, wenn der Lärm des Tages sich gelegt hat und es still wird, finden wir zu uns selber.
Gott ist es, der uns den Weg fröhlich ziehen lässt. Er begegnet uns, richtet uns neu aus, wenn wir ihn lassen.
Jesus hat – und das ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit – ganz konsequent auf das Vertrauen gegeneinander gesetzt.
Das Wunder beim Blinden von Jericho war, dass er plötzlich diesen Mut und dieses Vertrauen hatte, Jesus anzurufen.
Frühjahr und Sommer ist eine Zeit, in der sich die Natur mit all ihren Kräften wieder voll entfaltet.
Einander annehmen, in eine frohgesinnte Gruppe mitnehmen, trösten und ermuntern. Ist so etwas heute überhaupt noch möglich?
Eine Trennung kann ziemlich wehtun. Doch Liebeskummer kann man überwinden. Hier einige Tipps.
Das Netzwerk Agrarmedien, zu dem auch das Wochenblatt zählt, sucht deutschlandweit Bauernfamilien, die innovative Betriebskonzepte umsetzen.
Für eine Kerze gibt es eigentlich nur zwei Gefahren.